Salzburg legt größten Wert auf qualitativ hochwertige Ausbildung
In der BAUAkademie Salzburg hat kürzlich die diesjährige Fachgruppentagung der Landesinnung der Dachdecker, Glaser und Spengler stattgefunden.
Als Ehrengäste konnte Landesinnungsmeister KommRat Wolfgang Ebner u.a. den Präsidenten der WK Salzburg, KommRat Konrad Steindl, Spartenobmann Josef Mikl, Berufsschuldirektor Johann Rauterbacher sowie Vertreter der Firmen Villas und Eternit begrüßen.
Spartenobmann Mikl betonte die Wichtigkeit und Bedeutung der Facharbeiterausbildung im Gewerbe. Ziel müsse es sein, das Niveau der Ausbildung so hoch als möglich zu halten und eine analoge Regelung zu unseren deutschen Nachbarn zu finden: Die Meisterprüfung soll einem akademischen Grad (Bachelor) gleich gehalten werden.
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Aufdingungsfeier der Dachdecker und Spengler
Berufsschule Hallein mit neuen Werkstätten
Die Landesinnung der Dachecker, Glaser und Spengler lud kürzlich gemeinsam mit der Direktion der Berufsschule in Hallein die Schüler der ersten Klassen sowie deren Eltern, Freunde und Lehrberechtigten zu einer Aufdingungsfeier in die neu errichteten Werk-stätten der Berufsschule.
„Hausherr“ Direktor Johann Rauterbacher begrüßte die Anwesenden und verlieh seiner Freude darüber Ausdruck, dass die Berufsschule seit kurzem mit modernsten Lehrwerk-stätten ausgestattet ist, die eine noch bessere Ausbildung, v.a. im praktischen Bereich, ermöglicht. Das Land Salzburg hat die ehemaligen Johnson & Johnson Hallen umgebaut, sodass nunmehr großzügig bemessene und mit Modellen und modernen Maschinen bestens ausgestattete Werkstätten für die Dachdecker und Spengler zur Verfügung stehen. Bei dieser Gelegenheit bedankte sich Rauterbacher bei der Landesinnung Salzburg für die hervorragende Zusammenarbeit und Unterstützung.
Landesinnungsmeister KommRat Wolfgang Ebner gab einen kurzen Überblick über die „geschichtliche“ Entwicklung der Berufsschulwerkstätten und verlieh seiner Freude über die hochmodernen Werkstätten Ausdruck, Ziel sei es, so Ebner, in kürzester Zeit ein „Dachzentrum West“ zu errichten, das allen westlichen Bundesländern zur Verfügung steht, und wo in Kooperation mit der BauAkademie Salzburg und der Berufsschule in Zukunft Lehrabschlussprüfungs- und Meisterprüfungsvorbereitungskurse angeboten sowie die dazugehörigen Prüfungen angeboten werden sollen. Ganz besonders dankte Ebner der Direktion der Berufsschule für die hervorragende Zusammenarbeit, den Lehrern für ihr überdurchschnittliches Engagement und den Industrievertretern für die laufende Unterstützung.
Bereits mit Entschließung vom 26. Juni 2012 hat Bundespräsident Dr. Heinz Fischer dem Landesinnungsmeister der Salzburger Landesinnung der Dachdecker, Glaser und Spengler, Wolfgang Ebner, den Berufstitel „Kommerzialrat“ verliehen.
Im Rahmen einer Feierstunde hat vergangenen Freitag Bundespartenobmann Abg.z.NR KommRat Wolfgang Steindl dem frischgebackenen Kommerzialrat sein Dekret überreicht.
KommRat Ebner hat nach Absolvierung der Doppellehre Dachdecker/Spengler im elterli-chen Betrieb gearbeitet und 1982 die Meisterprüfugn Dachdecker und 1984 jene als Spengler abgelegt. Danach war er bis zur Selbständigkeit gewerberechtlicher Geschäftsführer in der elterlichen Erich Ebner GmbH, von Jänner 1993 bis Mai 2009übte er das Dachdecker- und Spenglergewerbe in Form eines Einzelunternehmens aus, seit Mai 2009 in Form der Wolfgang Ebner Spenglerei & Dachdeckerei GmbH. Wolfgang Ebner hat als Kleinstunternehmer mit nur 2 Mitarbeitern begonnen, mittlerweile beschäftigt er durchschnittlich 12 bis 13 Mitarbeiter.
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Fachgruppentagung der Dachdecker, Glaser und Spengler voller Erfolg -
Salzburgs Unternehmen setzen in Zukunft auf noch mehr Qualität
Die Landesinnung der Dachdecker, Glaser und Spengler hielt kürzlich im Schlosshotel Iglhauser in Mattsee ihre diesjährige Fachgruppentagung ab. Wie schon in den Vorjahren konnte sich Innungsmeister Wolfgang Ebner und eines sehr großen Besucherandranges erfreuen.
Der Innungsmeister berichtete für den Fachbereich der Dachdecker und Spengler über neue Ö-Normen und verwies in dem Zusammenhang eindringlich auf die Wichtigkeit der Warn- und Hinweispflicht sowohl gegenüber anderen Unternehmen als auch gegenüber Konsumenten.
Matthias Ebner aus Hof/Salzburg Sieger beim Bundeslehrlingswettbewerb der Dachdecker
Die diesjährigen Bundeslehrlingswettbewerbe der Dachdecker und Spengler fanden kürzlich in der Landesberufsschule in Hallein statt. Die besten Dachdecker- und Spenglerlehrlinge aus jedem Bundesland hatten dabei ihr können unter den kritischen Augen einer Fachjury unter Beweis zu stellen.
Bei den Dachdeckern konnte der „Lokalmatador“ Matthias EBNER aus Hof bei Salzburg, Lehrbetrieb Erich Ebner & Söhne Dachdecker und Spengler GmbH, Hallwang, die Konkurrenz hinter sich lassen und belegte mit einer hervorragenden Gesamtleistung und einem sicheren 20-Punkte-Vorsprung den ersten Platz. Wolfgang HOLZER-ROSENMAYER (Lehrbetrieb: Sajowitz Franz KG), Stmk., wurde Zweiter, den dritten Platz belegte Otto Werner STEINBAUER (Lehrbetrieb: Steinbauer GmbH, ebenfalls Stmk. „Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet, es war ein hartes Stück Arbeit, umso größer ist die Freude jetzt“, zeigte sich der Sieger erleichtert. „Als Landesinnungsmeister von Salzburg freut es mich ganz besonders, dass mein Sohn Matthias gerade hier in Salzburg so hervorragend abgeschnitten hat“, freute sich Wolfgang Ebner, Landesinnungsmeister der Dachdecker, Glaser und Spengler in Salzburg.
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Dachdecker Meisterprüfungs-Vorbereitungskurs 2012
Beginn: Freitag, 13. Jänner 2012 um 13:00 Uhr
Kursdauer: 13. Jänner 2012 bis Ende April 2012
Ort: Berufsschule Freistadt, 4240 Freistadt, Linzer Straße 45
Kurszeiten: generell: Freitag von 13:00 Uhr bis 21:00 Uhr und Samstag von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr Achtung: andere Kurstage und Kurszeiten in den Semesterferien und in der Karwoche
Kosten: € 2.900,--(in diesem Betrag ist keine MWSt. enthalten). Im Preis inbegriffen ist das Dachdecker-Handbuch, nach dem im Kurs gelehrt und bei der Meisterprüfung geprüft wird (Kosten für Schulungswochen bei Eternit sind noch nicht inkludiert – gesonderte Verrechnung durch das jeweilige Unternehmen).
Kursleiter: Dachdeckermeister Franz Loidl
Quartierempfehlung: Pension Pirklbauer, 4240 Freistadt, Höllgasse 2-4, Tel. 07942/72 440 Quartierkosten gehen auf Rechnung des Nächtigenden, Zimmerbestellung muss selbst vorgenommen werden
Folgendes ist mitzubringen: Für Theorie: Bleistifte, Zirkel, Geodreieck, A3-Zeichenplatte, Taschenrechner mit Winkelfunktionen Für praktischen Teil: Arbeitskleidung, branchenspezifisches Handwerkszeug Meisterprüfungen: im Mai 2012
Die Internetplattform der Salzburger Landesinnung der Dachdecker Glaser und Spengler bietet Ihnen zahlreiche Informationen: Hier finden Sie als Kunde alle Salzburger Fachbetriebe, deren Leistungsspektrum sowie sämtliche wichtigen Informationen rund um's Dach sowie zu den Lehrerufen und Berufschancen. Für unsere UnternehmerInnen haben wir im "Intranet"-Bereich die wichtigsten Vorschriften, Rundschreiben und Fachinformationen zusammengefasst, außerdem steht Ihnen eine Materialbörse zur Verfügung! Schauen Sie herein und informieren auch Sie sich!
Die Landesberufsschule Hallein war kürzlich Schauplatz von Siegerehrungen in insgesamt 8 Gewerbelehrberufen – von den Metallbearbeitungstechnikern bis hin zu den Spenglern.
Mag. Rudolf Eidenhammer, Leiter der WKS-Lehrlingsstelle und Landesschulinspektor Ing. Mag. Manfred Kastner freuten sich über die Leistungen des Berufsnachwuchses. Manche Arbeit hätte vom Niveau her sogar einem Meisterprüfungsabschluss entsprochen. Insgesamt, so der Tenor der Fachleute, brauche man sich bei solchen Leistungen um die Qualität der Facharbeit keine Sorgen zu machen.
Landesinnungen übergeben für das Projekt „Sonneninsel“ der Salzburger Kinderkrebshilfe Meditationshaus
die Landesinnungen Bau und Holzbau sowie die Landesinnung der Dachdecker, Glaser und Spengler haben kürzlich auf der Berufsinformationsmesse im Salzburger Messezentrum praktische Berufsinformation mit einem sozialen Zweck verbunden:
Im Rahmen der 4-tägigen BIM errichteten die Landesinnungen und die BauAkademie Salzburg gemeinsam ein 4 x 4 Meter großes „Meditationshaus“ in Fachwerkbauweise, das am Ende der BIM an die Obfrau der Salzburger Kinderkrebshilfe, Heide Janik, übergeben wurde. Die praktischen
AGSB - Austrian GlasStatik Bemessungsprogramm
Glas als Werkstoff gewinnt in der modernen Architektur immer mehr an Bedeutung, nicht nur als ausfachendes optisches High-Light. Glas als Bauteil muss immer häufiger auch hohen statischen Ansprüchen gerecht werden. Der sensible Werkstoff muss einer Vielzahl von Belastungen über Jahre hinweg standhalten. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, werden mit der Normreihe ÖNORM B 3716-1 bis -4 umfangreiche Anforderungen an die Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit von Verglasungen im Bau gestellt. Der rechnerische Nachweis der notwendigen Glasdicken ist jedoch sehr umfangreich und kaum mehr ohne EDV Unterstützung denkbar.
Die Lösung: AGSB - Austrian GlasStatik Bemessungsprogramm
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Öschlberger erhält Salzburger Handwerkerpreis 2009
Beim Festakt der Wirtschaftskammer Salzburg am Samstag, dem 17.10.2009 im großen Festsaal des Mozarteums wird dem Seekirchener Unternehmer Ing. Hans Öschlberger für die Neueindeckung des Salzburger Landestheaters den 19. Salzburger Handwerkspreis verliehen.
ie verantwortungsvolle und für jeden Spengler reizvolle Aufgabe bestand darin, das Landestheater mit blaugrau vorbewittertem Zinkblech neu einzudecken. Und zwar innerhalb einer bestimmten Zeitspanne, nämlich von der Schneeschmelze bis zum Beginn der Festspiele. Baubeginn war im Frühjahr 2009. Um dieses Projekt erfolgreich zu realisieren und die Proben und Aufführungen im Theater durch lärmerzeugende Arbeiten nicht zu beeinträchtigen, war ein exakt abgestimmter Zeitplan mit den Fassadenbauern, Bauarbeitern, Elektrikern, der Altstadtbehörde, dem Denkmalamt, dem Architekten, der Bauleitung sowie dem Landestheater notwendig. Zudem galt es, die ständig wechselnden witterungsbedingten Einflüsse, wie Schneefall, Regen, Sonne, Sturm oder Hitze zu bewältigen.
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