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Visionen in Glas

Aus Büroräumen sind sie längst nicht mehr wegzudenken. Als Raumteiler, Türen und Stiegenaufgänge erobern sie nun auch unser Zuhause. Was genau ist eigentlich eine Ganzglasverglasung? Vereinfacht gesagt handelt es sich um großzügige Glasflächen, die durch eine dezente, funktionell ausgereifte Rahmenkonstruktion gehalten werden. Sehen wir uns einmal die Vorzüge und Anwendungsgebiete von Ganzglasanlagen an.
Variantenreich Was für die schlichten Gestaltungselemente spricht, ist glasklar:

  • minimalistisches Design
  • gepaart mit zeitloser Eleganz
  • und klaren Linien, bestechende
  • Funktionalität und eine große
  • Auswahl an verschiedenen Optiken.

Ganzglasanlagen lassen sich individuell gestalten. Von durchsichtig bis blickdicht, satiniert, sandgestrahlt oder strukturiert, über eingefärbt oder mit Folien bearbeitet und mit eingeschliffenen und eingeätzten Deko-Elementen und Schriften verziert, sind die Gestaltungsmöglichkeiten schier grenzenlos. Damit nicht genug, kann man auch mittels unterschiedlicher Beschläge das Erscheinungsbild nach Wunsch verändern.
Gemeinsam ist allen Ganzglasanlagen die exakte Fertigung aus Sicherheitsglas, die große Widerstandsfähigkeit und eine lange Lebensdauer. Also keine Angst vor aufgeweckten Kindern und fettigen Patschhändchen! Glas lässt sich – im Gegensatz zu anderen Baumaterialien – ganz unkompliziert reinigen.
Qualitätsbewusst und luftig
Speziell in verwinkelten Altbauten und weitläufigen Lofts liegt der besondere Vorteil einer Ganzglastür oder -Trennwand gegenüber herkömmlichen Raumteilern auf der Hand: Glas sorgt für eine räumliche Aufgliederung, ohne dabei die gewünschte offene, luftige Atmosphäre in Wohnräumen zu zerstören. Je nach Durchsichtigkeitsgrad des Trennmittels bleiben die Räume übersichtlich und freundlich, während gleichzeitig eine angenehme Privatsphäre hergestellt wird. Niemand wird ausgeschlossen.